| Kapitel 7 | |
|---|---|
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| Eigenschaften | |
| Band | 2 |
| Kapitel |
7 |
| Kapitelüberschrift (sinngemäß) |
In die Luft gejagt |
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Dieser Artikel soll euch den Inhalt des sechsten Kapitels des Mangas "Sora no Otoshimono" näherbringen.
Handlung[]
Tomoki hat seit dem Vorfall mit den vielen Unterhöschen nichts mehr von ihnen gesehen. Der Manga beschreibt dieses Kapitel selbst als die Geschichte, nach dem die Höschen zurückgekehrt sind.
Tomoki ist natürlich völlig verwundert über die Rückkehr, als er eines Morgens von den Höschen erschlagen wird. Ikaros vermutet, dass sie vielleicht zurückkommen, weil sie ein ähnliches Verhalten an den Tag legen würden wie Zugvögel: Sie wollen vor dem Winter fliehen. Oder sie hatten Sehnsucht nach Tomoki.
Allerdings sollte Tomoki nicht viel Zeit bekommen, um sich zu freuen, denn unglücklicherweise steht im nächsten Moment Sohara - mit der Handkante erhoben - in seinem Zimmer und fängt ohne zu zögern und ohne ein Wort gesagt zu haben an die Höschen sowie Tomoki zu schlagen. Sie verlangt, dass er alle Höschen entsorgt. Er weigert sich nicht, allerdings kann Sohara ihm nicht vollkommen vertrauen und scheint eine Idee zu bekommen, als sie Ikaros Karten am Boden liegen sieht. Sie lässt sich von Ikaros bei ihrem Plan helfen und fragt am nächsten Morgen den immer noch vollkommen verprügelten Tomoki, ob er Wort gehalten habe. Tomoki bejaht die Frage, zieht aber im selben Moment eines der Höschen unter seiner Bettdecke hervor und schaut sie sich lüstern an. Daraufhin explodiert das Höschen und somit auch Tomokis Zimmer. Er verfällt in Rage und findet Sohara mit Ikaros drüben in Soharas Haus, wie sie aus dem Fenster schauen. Sie erklärt ihm, dass sie durch die Karte sämtliche Höschen so präpariert hat, so dass sie in die Luft gehen, sollte er sie auch nur angucken. Sie lässt ihn damit alleine und möchte gerade gehen, als Tomoki ihr ganz nüchtern sagt, dass in ihrer Nähe ein Wurm sei. Sie versucht ihn zu finden und wird dabei unachtsam, so dass Tomoki ihr Höschen angucken kann, welches daraufhin auch explodiert. Wutentbrannt wirf Sohara einige Dinge aus ihrem Zimmer in Tomokis Haus, der sich nun sagt, dass er lieber aus dem Haus verschwinden sollte.
Allerdings hat er nicht bedacht, dass er am gestrigen Abend sogar Ketten von Höschen in seinem Haus aufgehängt hat. Tomoki hat keine Chance, egal, wie sehr er versucht aus dem Haus zu gelangen, denn er hatte wirklich überall die Höschen verteilt: im Garten, auf der Toilette. Die Explosionen machen Ikaros sorgen, denn sie fühlt, dass es ihrem Meister nicht gut geht, allerdings wird sie von Sohara einfach in das nächste Eiscafé geschliffen. Tomoki hat es inzwischen in den Flur geschafft und ist fast am Ziel als er sich daran erinnert, dass er leider einige letzte Bauten aus Höschen noch gebaut hatte - nämlich den Höschenroboter. Tomoki sieht keinen Ausweg mehr als er sich plötzlich an seinen Großvater erinnert: Tomoki spielte mit einem Spielzeugauto, als sein Großvater mit einer Wunde nach Hause kam. Tomoki wusste, was passiert war. Er hatte wieder mit einigen Frauen geflirtet und hatte dafür entsprechendes erhalten. Bevor er jedoch ableben würde, gibt er Tomoki noch einen Rat, denn eines Tages würde es etwas geben, was Tomoki mag. Allerdings könnte dieses "Etwas" nicht auf Gegenseitigkeit beruhen. Dennoch sollte Tomoki dann nicht weglaufen, sondern seine Ausdauer beweisen.
Nach dieser Rückblende wirft sich Tomoki völlig befreit in den Roboter rein und erduldet jede Explosion und landet letztendlich draußen. Er spricht zu seinem Großvater in den Himmel und sagt ihm, dass er so nicht leben kann. Sofort denkt sich Tomoki einen Plan aus, um es Sohara heimzuzahlen und achtet vor lauter Eile nicht auf seine Schritte und landet beim Verlassen seiner Ruine unglücklicherweise mit seinem Gesicht zwischen Soharas Beinen. Und so explodiert auch dieses Höschen und beide liegen am Ende des Tages am Boden zerstört während Ikaros unbeteiligt am Rand steht und zusieht.